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Fasciadisc
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Verdauung

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Nicht nur Liebe geht durch den Magen. Auch das "gute" Futter, welches wir meistens mit guter Absicht unseren Pferden verfüttern und welches sehr oft, leider erst nach Monaten ersichtlich, unseren Pferden gar nicht so bekommt.

Als die "Un"Kräuter noch nicht so intensiv bekämpft wurden, hatten unsere Pferde bei ausreichendem Weidegang, aber auch über das vielfältige Heu usw. genügend Mäglichkeiten, die für ihr Wohlbefinden jeweils wichtigen Kräuter über ihr normales Futter aufzunehmen. Unsere heutigen Weiden können ihnen das nicht mehr ganz bieten. Wo die Pferde auf ausschliessliche Stallfütterung angewiesen sind, ist das Futterangebot noch einseitiger, ist eine Vitamin-Mineralstoffergänzung noch notwendiger, um Mangelschäden zu vermeiden. Vielfach zeigen die Tiere durch Überreaktionen oder Überempfindlichkeiten im Bereich der Schleimhäute oder der Haut einen Mangel an, dem durch ausgewogenem und abgestimmtem Futterangebot, z.B. auch durch Kräuter entgegengewirkt werden kann.

Wissenschaftler machen Eiweissüberschuss und mastiges Futter u.a jedoch für die Übersäuerung des Organismus verantwortlich. Übersäuerung soll bei verschiedenen Krankheiten wie z.B. Sommerekzemen, Hufrehe, Kreuzverschlag, Husten etc. eine wesentliche Rolle spielen.
Anstelle von mehr oder zuviel Kraftfutter, welches nicht genügend abgearbeitet wird, sollten wir unseren Pferden Kräuter aus der Natur, Mineralstoffe und einige Vitamine, welche den Stoffwechsel und den gesamten Organismus positiv beeinflussen können, verabreichen. Wir kennen es doch von uns selbst, - zuviel Futter macht träge.

TIPP Berechnung der Heuration:
1 kg Heu pro 100 kg LG + 2 kg Heu
Ein Pferd von 600 kg LG (Lebendgewicht) benötigt somit 8 kg Heu pro Tag.

Wünschen Sie Beratung? Gratistelefon 0800 00 88 88 von 10.00 - 18.30 Uhr.

  
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